Im Jahre 1853 gründeten Daniel Straub und die Gebrüder Schweizer eine Metallwarenfabrik namens Straub & Schweizer. Wenig später fusionierte das Unternehmen mit Ritter & Co. und es entstand die Württembergische Metallwarenfabrik AG, die sich mit der Herstellung von Produkten für Haushalt, Gastronomie und Hotellerie befasste.
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Auch von WMF gibt es zahlreiche Messerblöcke. Auf messerblock-im-test.de finden Sie aktuell insgesamt drei Testberichte samt eigenem Bildmaterial.
Messer aus dem Hause WMF sind verhältnismäßig leicht zu erkennen, da sie aus einem Stück gefertigt werden und sich Griff und Schneide farblich oftmals nicht voneinander unterscheiden. Eine optische Ausnahme bilden die Messer mit einem schwarzen Griff und die farbenfrohen Modelle aus der „Touch“-Serie. Insgesamt bietet WMF seinen Kunden Messer der Serien:
WMF verwendet für viele seiner Messer das besondere Performance Cut Verfahren, das die Qualität der Klingen maßgeblich beeinflusst. Die Messer, die zu 15 Prozent aus Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl bestehen, lassen die geltenden DIN Normen weit hinter sich, bleiben lange scharf und liegen wohlbalanciert in der Hand. Der Kropf, der sich zwischen Klinge und Griff befindet, steigert die Sicherheit während des Schneidens und der vollkommene Verzicht auf Fugen macht WMF Messer mit zu den hygienischsten Messern am Markt. Produziert werden die WMF Messer am Standort Hayingen in Baden-Württemberg. Die Messerblöcke des Unternehmens finden Kunden nicht nur in der klassischen Holzvariante, sondern auch aus Kunststoff, Bambus und Edelstahl.
Nachhaltigkeit wird bei WMF groß geschrieben. Das Unternehmen unterstützt an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Geislingen den Studiengang für nachhaltige Produktentwicklung und finanziert vor Ort eine Stiftungsprofessur. Das Ziel dieser Bestrebungen soll ein Studiengang sein, der den Teilnehmern nachhaltiges Denken als wichtiges Detail der Produktentwicklung nahebringt. WMF setzt somit an der Wurzel an und sorgt dafür, dass die aktiven Produktentwickler der Zukunft die Prinzipien der Nachhaltigkeit in der Wirtschaft anwenden und vorantreiben können.